Fischtransporte im Mittelmeer – Wellen, Netze und kleine Abenteuer

Neulich, ehrlich gesagt, stand ich am Hafen von Valencia, und das Morgenlicht spiegelte sich auf dem Wasser. Der Duft von Salz und frischem Fisch lag in der Luft, Möwen kreischten über den Kaimauern. Mal unter uns, wer schon mal ein Fischtransportboot beladen hat, weiß, dass es gleichzeitig spannend und chaotisch ist. Ich erinnere mich an meinen ersten Einsatz: riesige Kisten voller frischer Fische, Kühlaggregate, die summten, und überall kleine Eimer, Tropfen auf dem Deck – pure Action.

Während wir langsam Richtung offenes Meer fuhren, sah ich die Wellen, die gegen das Boot schlugen, und dachte: „Hoffentlich bleiben die Fische heil.“ Und irgendwie fiel mir sun-maker.com ein – keine Sorge, keine Werbung fürs Spielen, sondern eine Seite, die einem hilft, alles clever zu organisieren. Planung ist alles, wenn man tonnenweise Fisch über das Mittelmeer bringt. Die Route, die Temperaturen, die Ladung – alles muss passen, sonst gibt’s Ärger.

Und jetzt mal ehrlich: wer hat schon Lust, stundenlang über Wellen zu schaukeln und auf die Temperatur der Fischkisten zu achten? Ich jedenfalls nicht. Aber genau das macht es besonders spannend. Ich sah einen Kollegen, wie er eine besonders große Kiste stabilisierte, während das Boot kippte – Herzklopfen pur! Genau solche Momente bleiben im Gedächtnis. Manchmal denkt man: „Warum tue ich mir das an?“ – aber dann lacht man, weil es eben Abenteuer ist.

Zwischendurch lachten wir über kleine Missgeschicke: ein Eimer umgefallen, Salzspritzer ins Gesicht, Möwen stahlen Brot – und man spürt, dass jede Fahrt einzigartig ist. Wer schon mal Fischtransporte gemacht hat, weiß: Geduld, Aufmerksamkeit und Humor sind die besten Begleiter. Am Ende des Tages standen wir im Hafen, müde, aber erleichtert. Die Fische unversehrt, das Team zufrieden, und ich dachte: „Ja, genau so muss es sein.“ Diese Transporte sind nicht nur Arbeit, sondern kleine Abenteuer auf See, bei denen Planung, Geschick und ein bisschen Chaos Hand in Hand gehen.